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   BVerwG, 25.02.1981 - 8 C 7.81   

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BVerwG, 25.02.1981 - 8 C 7.81 (https://dejure.org/1981,828)
BVerwG, Entscheidung vom 25.02.1981 - 8 C 7.81 (https://dejure.org/1981,828)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Februar 1981 - 8 C 7.81 (https://dejure.org/1981,828)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    "sonst vorgesehene Ausführung" als Merkmal des Ausbauprogramms - Erschließungsbeitragssatzung - Merkmal der endgültigen Herstellung - Inhalt der landesrechtlichen Norm - Revisibilität - Teilnichtigkeit einer Regelung - Erschließungsbeitragssatzung - Merkmale der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 1981, 382
  • BauR 1982, 480
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 22.08.1975 - IV C 7.73

    Heranziehung zu Erschließungsbeiträgen nach Maßgabe des BBauG und des Ortsrechts;

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1981 - 8 C 7.81
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann eine Vorausleistung nur nach Erlaß einer rechtsgültigen Ortssatzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen gefordert werden (vgl. Urteile vom 1. März 1967 - BVerwG IV C 15.66 - BVerwGE 26, 247 [249, 250] und vom 22. August 1975 - BVerwG IV C 7.73 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 23 [S. 16]).
  • BVerwG, 02.12.1977 - 4 C 55.75

    Hinreichende Bestimmung der Merkmale der endgültigen Herstellung einer

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1981 - 8 C 7.81
    Sie entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 21. Januar 1977 - BVerwG IV C 84-92.74 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 20, vom 2. Dezember 1977 - BVerwG IV C 55.75 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 25 und vom 6. September 1968 - BVerwG IV C 96.66 - BVerwGE 30, 207 [210]).
  • BVerwG, 06.09.1968 - IV C 96.66

    Festsetzung von Einheitssätzen im Erschließungsbeitragsrecht; Merkmale der

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1981 - 8 C 7.81
    Sie entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 21. Januar 1977 - BVerwG IV C 84-92.74 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 20, vom 2. Dezember 1977 - BVerwG IV C 55.75 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 25 und vom 6. September 1968 - BVerwG IV C 96.66 - BVerwGE 30, 207 [210]).
  • BVerwG, 01.03.1967 - IV C 15.66

    Voraussetzungen für die Erhebung von Vorausleistungen auf Erschließungsbeiträge

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1981 - 8 C 7.81
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann eine Vorausleistung nur nach Erlaß einer rechtsgültigen Ortssatzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen gefordert werden (vgl. Urteile vom 1. März 1967 - BVerwG IV C 15.66 - BVerwGE 26, 247 [249, 250] und vom 22. August 1975 - BVerwG IV C 7.73 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 23 [S. 16]).
  • BVerwG, 01.09.1997 - 8 B 144.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Anforderungen an die Begründungspflicht nach § 108 Abs.

    Dabei ist zunächst davon auszugehen, daß sich die Auslegung der jeweiligen Erschließungsbeitragssatzung nach irrevisiblem Landesrecht richtet (vgl. Urteil vom 25. Februar 1981 - BVerwG 8 C 7.81 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 32 S. 1 (3)).

    Die Auslegung der Satzung durch das Berufungsgericht führt daher nur dann zu einer bundesrechtlichen Frage, die gegebenenfalls im Revisionsverfahren geklärt werden könnte, wenn die Satzung mit dem Inhalt, den sie durch die Auslegung des Berufungsgerichts erhalten hat, gegen Bundesrecht verstößt (vgl. dazu Urteil vom 19. November 1982 - BVerwG 8 C 39/41.81 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 38 S. 6 (11)) oder die Auslegung auf einer vermeintlichen Bindung durch Bundesrecht beruht (vgl. Urteil vom 25. Februar 1981, a.a.O.).

  • BVerwG, 05.02.2009 - 7 CN 1.08

    Revisibles Recht; Teilnichtigkeit von Gesetzen; Ausfertigung von Gesetzen;

    Die Frage, ob der Ausfertigungsmangel zur Gesamtnichtigkeit oder nur zur Teilnichtigkeit der ursprünglichen Verordnung geführt hat, beantwortet sich folglich grundsätzlich nach irrevisiblem Landesrecht; denn die allgemeinen Regeln über die Folgen fehlerhaften staatlichen Handelns gehören grundsätzlich dem Recht an, das fehlerhaft angewandt worden ist (vgl. Urteil vom 25. Februar 1981 - BVerwG 8 C 7.81 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 32; Beschluss vom 27. November 1981 - BVerwG 8 B 189.81 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 44).
  • BVerwG, 27.07.1989 - 4 NB 19.89

    Aufstellung eines Bebauungsplans - Beachtlichkeit von Verfahrensverstößen -

    Nach irrevisiblem Recht ist mithin auch die Frage zu beantworten, ob die Gemeinde dem nichtigen Teil eine so hohe Bedeutung beigelegt hat, daß seine Nichtigkeit die Nichtigkeit des gesamten Bebauungsplans nach sich zieht (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Februar 1981 - BVerwG 8 C 7.81 - Bucholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 32; Beschluß vom 27. November 1981 - BVerwG 8 B 189.81 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 44; Beschluß vom 28. April 1982 - BVerwG 8 B 270.81 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 37).
  • BVerwG, 01.09.1997 - 8 B 142.97

    Begriff des Erschließungsaufwands im Sinne des § 128 Abs. 1 BBauG

    Dabei ist zunächst davon auszugehen, daß sich die Auslegung der jeweiligen Erschließungsbeitragssatzung nach irrevisiblem Landesrecht richtet (vgl. Urteil vom 25. Februar 1981 - BVerwG 8 C 7.81 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 32 S. 1 ).

    Die Auslegung der Satzung durch das Berufungsgericht führt daher nur dann zu einer bundesrechtlichen Frage, die gegebenenfalls im Revisionsverfahren geklärt werden könnte, wenn die Satzung mit dem Inhalt, den sie durch die Auslegung des Berufungsgerichts erhalten hat, gegen Bundesrecht verstößt (vgl. dazu Urteile vom 19. November 1982.- BVerwG 8 C 39/41.81 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 38 S. 6 ) oder die Auslegung auf einer vermeintlichen Bindung durch Bundesrecht beruht (vgl. Urteil vom 25. Februar 1981, a.a.O.).

  • BVerwG, 01.09.1997 - 8 B 141.97

    Begriff des Erschließungsaufwands im Sinne des § 128 Abs. 1 BBauG

    Dabei ist zunächst davon auszugehen, daß sich die Auslegung der jeweiligen Erschließungsbeitragssatzung nach irrevisiblem Landesrecht richtet (vgl. Urteil vom 25. Februar 1981 - BVerwG 8 C 7.81 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 32 S. 1 ).

    Die Auslegung der Satzung durch das Berufungsgericht führt daher nur dann zu einer bundesrechtlichen Frage, die gegebenenfalls im Revisionsverfahren geklärt werden könnte, wenn die Satzung mit dem Inhalt, den sie durch die Auslegung des Berufungsgerichts erhalten hat, gegen Bundesrecht verstößt (vgl. dazu Urteile vom 19. November 1982 - BVerwG 8 C 39/41.81 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 38 S. 6 ) oder die Auslegung auf einer vermeintlichen Bindung durch Bundesrecht beruht (vgl. Urteil vom 25. Februar 1981, a.a.O.).

  • BVerwG, 14.08.1987 - 8 C 60.86

    Verwaltungsprozessrecht - Merkmalsregelung - Grunderwerb als Herstellungsmerkmal

    Eine davon zu unterscheidende, nach dem Landes (kommunal) recht zu beantwortende Frage ist hingegen, ob bei einer infolge eines Rechtsfehlers teilweise unwirksamen Merkmalsregelung angenommen werden darf, der Satzungsgeber habe dem unwirksamen Teil eine so hohe Bedeutung beigelegt, daß seine Unwirksamkeit die Unwirksamkeit der gesamten Merkmalsregelung nach sich zieht (vgl. Urteil vom 25. Februar 1981 - BVerwG 8 C 7.81 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 32 S. 1 ).
  • VG Augsburg, 19.03.2015 - Au 2 K 14.1729

    (Auch) im Bereich der Abrechnungen von Straßen kann vom Entstehen der

    Ein bloßer Rückschluss vom Inhalt bestehender Ausbauplanungen auf einen voraussichtlich in gleicher Weise ausgeübten Planungswillen vermag - auch wenn aus heutiger Sicht viel für ein Beibehalten des bereits für wesentliche Teile der ...straße festgelegten Ausbaustandards spricht und an das Vorhandensein eines Bauprogramms keine zu hohen Anforderungen zu stellen sind - insoweit ebenfalls keine planungssubstituierende Bedeutung zu entfalten (s. hierzu z.B. BVerwG, U.v. 25.2.1981 - 8 C 7.81 - BauR 1982, 480; Reidt in Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 12. Aufl. 2014, § 132 Rn. 20).
  • OVG Saarland, 11.01.2010 - 1 A 7/09

    Vorausleistung auf den Erschließungsbeitrag; Vorhandene Erschließungsanlage;

    so BVerwG, Urteile vom 22.8.1975 - IV C 7.73 -, BRS 37 Nr. 26, und vom 25.2.1981 - 8 C 7.81 -, BRS 43 Nr. 99; zustimmend Driehaus, a.a.O., § 21 Rdnr. 28.
  • BVerwG, 27.11.1981 - 8 B 189.81

    Anforderungen an eine Berücksichtigung des durch Ausnahme oder Befreiung

    Dementsprechend entziehen sich berufungsgerichtliche Urteile, soweit sie sich zu dieser zweiten Frage verhalten, der Überprüfung durch das Bundesverwaltungsgericht (vgl. § 173 VwGO in Verbindung mit § 562 ZPO undUrteil vom 25. Februar 1981 - BVerwG 8 C 7.81 - S. 6).
  • BVerwG, 21.07.1989 - 4 NB 19.89

    Beschränkung der Beschwerdegründe bei der Nichtvorlagebeschwerde; "Überholung"

    Nach irrevisiblem Recht ist mithin auch die Frage zu beantworten, ob die Gemeinde dem nichtigen Teil eine so hohe Bedeutung beigelegt hat, daß seine Nichtigkeit die Nichtigkeit des gesamten Bebauungsplans nach sich zieht (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Februar 1981 - BVerwG 8 C 7.81 - Bucholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 32; Beschluß vom 27. November 1981 - BVerwG 8 B 189.81 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 44; Beschluß vom 28. April 1982 - BVerwG 8 B 270.81 - Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 37).
  • BVerwG, 27.11.1981 - 8 B 188.81

    Fehlende Entscheidung "in der Sache selbst" durch das VG; Zurückverweisung durch

  • VG Köln, 24.07.2018 - 17 K 11795/16

    Köln Treu und Glauben Tunisstraße Verjährung Verwirkung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2001 - 3 A 5623/00

    Erschließungsbeitragsrecht: Vertrauensschutz auf Nichterhebung von

  • BVerwG, 28.04.1982 - 8 B 270.81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Nichtigkeit einer

  • BVerwG, 17.02.1982 - 8 B 20.82

    Heilung eines zunächst rechtswidrigen Beitragsbescheides durch eine nachträglich

  • VG Augsburg, 04.08.2014 - Au 2 S 14.894

    Anfechtungsklage, Ausbau, Bauprogramm, Bebauungsplan, Innenbereich, Sperrwirkung,

  • BVerwG, 08.05.1981 - 8 B 57.81

    Rückwirkung einer Abgabensatzung - Beschränkung der Rückwirkung auf den für die

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 09.10.1990 - 9 L 193/89
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